Zimt – iss dich potent!

Zimt ist unumstritten ein hervorragendes Mittel, um die Potenz zu steigern aber nur wenige Menschen wissen von dieser besonderen Wirkung. Zimt hat außergewöhnliche Eigenschaften, die auch schon die Pharmaindustrie entdeckt hat.

Doch nicht nur zur Steigerung, auch zur Vorbeugung gegen Erkrankungen des Urogenitalsystems eignet sich Zimt.

 Wissenswertes über Zimt

Zimt wurde schon mehr als 4000 Jahren in der chinesischen Küche als aromatisches Gewürz eingesetzt. Weiterhin wurde es von den Ägyptern genutzt, um ihre Verstorbenen einzubalsamieren. Im Alten Orient wurde Zimt unter anderem als Duftstoff verwendet. Auch in der Medizin ist es schon seit dem Mittelalter ein wichtiger Bestandteil und fand bei Blähungen, Mundgeruch und Magenschmerzen Anwendung.

Die sehr aromatische Sorte Ceylon Zimt kommt aus Sri Lanka. Cassia Zimt ist etwas schärfer und wird in China gewonnen. Aus Indonesien kommt der Padang Zimt.

Zimt ist voller Antioxidantien, ätherischen Ölen und sekundären Pflanzenstoffen. Aufgrund dieser interessanten Inhaltsstoffe hat Zimt folgende Wirkungen:

  • Antiviral und Entzündungshemmend
  • Blutdrucksenkend und Verdauungsfördernd
  • Potenzfördernd und Wundheilend

Wie kann Zimt bei Erektionsproblemen helfen?

Zimt ist schon seit vielen Jahrtausenden ein wichtiger Stoff in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Laut TCM Lehre wirkt Zimt luststeigernd, hilft dabei sich zu entspannen und sorgt für eine bessere Durchblutung.

All diese Punkte tragen unter anderem dazu bei, dass es zu Erektionsstörungen kommt. Um eine Erektion zu bekommen, muss man entspannt sein. Zudem kann auch eine Durchblutungsstörung dazu beitragen, dass Potenzprobleme auftreten. Somit ist Zimt ein ideales Gewürz, um die die Libido anzuregen.

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Zimt begünstigt außerdem den Stoffwechselprozess in den Geweben – also auch in den Geschlechtsorganen. Der tonisierende Effekt auf das Urogenitalsystem ist schon lange bekannt, weshalb Zimt in zahlreichen Medikamenten enthalten ist. So auch in Testo Up.

Studien zu Zimt

Zu Zimt gibt es mittlerweile zahlreiche Studien, die allesamt die hervorragende Wirkung belegen können. In einer Studie aus dem Jahr 2015, die in Indien durchgeführt wurde, konnte bewiesen werden, dass wässriger Zimtextrakt sehr effektiv gegen Bakterien wie etwa Escherichia coli und Staphylococcus aureus vorgehen kann.

Auch eine Studie im Iran durchgeführte Studie aus dem Jahr 2018 belegt, dass der Konsum von Zimt die klinischen Symptome sowie Entzündungsmarker bei Frauen mit rheumatoider Arthritis verbessert. In dieser Untersuchung erhielten 36 Frauen täglich Kapseln mit Zimtpulver oder ein Placebo. Die Frauen, die Zimtkapseln erhielten hatten deutlich geringere Gelenkschwellungen als die Frauen mit Placebo.

Zimt hat unter anderem auch eine antifungale Wirkung und kann, wie in einer Untersuchung in Bukarest im Jahr 2016 festgestellt wurde, auch gegen Fußpilz vorgehen.

In einer Studie, die im Jahr 2018 in Indien durchgeführt wurde, konnte außerdem belegt werden, dass Zimt die Prostata schützt und eine großes Potenzial als Antikrebsmittel hat.